„Eine:r für alle an einem Ort!“

Zentral regio-lokales Modell

Die Grundidee

  • Eine Pfarrperson oder ein Team ist der Region für die Konfi-Arbeit zuständig.
  • Die Konfirmand:innen aller beteiligten Gemeinden treffen sich in einer Konfi-Gruppe an einem Ort.
  • Die Pfarrperson oder das Team setzt seinen Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Konfi-Arbeit und erhält entsprechende organisatorische Unterstützung und kollegiale Entlastung in anderen Bereichen.
  • Viele Organisations- und Gruppenformen sind bei entsprechender personeller Unterstützung auch in mehreren Teilgruppen denkbar: Mittwochnachmittage, Block- und Halbtage, Freizeiten, Exkursionen und Erkundungen, Mentor:innen, Projekte, Praktika usw.

Besondere Anliegen - Gewichtungen - Chancen

  • Eine Pfarrperson oder ein Team ist der Region für die Konfi-Arbeit zuständig und entlastet Kolleg:innen oder Mitarbeitende vor Ort.
  • Die Konfi-Arbeit findet an einem Ort statt, sodass dort alle Ressourcen für die Konfi-Arbeit gebündelt werden können.
  • Die Konfirmand:innen erleben sich in einer großen Gruppe, nicht zuletzt auch als „Gemeinde auf Zeit“, die miteinander Gottesdienste und Sakramente feiert, die als Lerngemeinschaft gemeinsam auf dem Weg des Glaubens unterwegs ist und in verschiedenen diakonischen Projekten ihren Glauben lebt.
  • Die Konfi-Gruppe bietet Gelegenheit, über alte Gruppenkonstellationen hinaus neue Beziehungen zu knüpfen.
  • Konfi-Arbeit orientiert sich an den Gleichaltrigen und nicht an der für Jugendliche schwer zu erfassenden Größe einer generationenverbindenden Gemeinde.
  • Teamer:innen-Strukturen lassen sich leichter aufbauen und in die Konfi-Arbeit integrieren.