Die Grundidee
- Eine Pfarrperson oder ein Team oder andere leitende Personen aus anderen Berufsgruppen oder ehrenamtlich Tätige ist in der Region für die Koordination und Organisation der Konfi-Arbeit zuständig.
- Mehrere Pfarrpersonen oder mehrere Teams sind in einer Region mit ihrer Konzeption des Konfi-Jahres bzw. ihrem jeweiligen organisatorischen und thematischen Schwerpunkt in der Konfi-Arbeit tätig.
- Die Konfis einer Region ordnen sich unabhängig von ihrer parochialen Zugehörigkeit der ihren Bedürfnissen entsprechenden konzeptionellen, projektorientierte oder organisatorischen Variante zu
Varianten (Mischformen sind möglich):
- An Themen und Projekten ausgerichtete Variante
- An Organisationsformen ausgerichtete Variante:
- Neben „Konfi classic“, basierend vorwiegend auf der primären Organisationsform „Mittwochnachmittag“, bilden Projekte einen besonderen Schwerpunkt des Konfi-Jahres, zwischen denen zu Beginn des Konfi-Jahres frei gewählt werden kann und das besondere Profil der jeweiligen Konfi-Gruppe bildet (z. B. eine Woche Pilgern, eine Konfi-Kirche bauen, Konfi-Hollywood usw.)„Konfi classic“ findet hauptsächlich an Mittwochnachmittagen statt (evtl. ergänzt durch Blocktage) mit einer Freizeit. Die Stärke dieser Variante ist die Kontinuität!
- „SamstagKonfi“ findet vor allem in vierwöchigem Rhythmus an Samstagen statt, mit einer Freizeit. Die Stärke dieser Variante ist die Kontinuität, die intensive Arbeitsatmosphäre verbunden mit starker Gruppendynamik und die Vereinbarkeit mit häufigem Nachmittagsunterricht.
- „Konfi kompakt“ findet en bloc an 10 oder zweimal 10 Tagen mit jeweils 6 Zeitstunden statt. Die Stärke dieser Variante ist die intensive Arbeitsatmosphäre verbunden mit starker Gruppendynamik und die Vereinbarkeit mit zeitaufwendigen, an Leistung ausgerichteten oder besonders geförderten Hobbys oder z. B. sportlichen Aktivitäten.
